EIGEN-ZEIT-RAUM

 

Nicole Lenk

Counselor grad. BVPPT

Kunst- und Gestaltungstherapie



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Das kleine Yoga 1x1, um die Yogasprache zu verstehen

 

 
  •  INTENTION

Die beste und effektivste Einstimmung vor der Yogastunde ist: sich ein ganz persönliches Ziel zu setzen.

Damit wird die Willenskraft gestärkt und die Yogastunde in ihrer Wirkung intensiviert.

 

 

 

  • NAMASTE

"Ich verbeuge mich vor dem göttlichen Licht, das in dir ist, von dem Licht aus, das in mir ist".

Der traditionelle Gruß vor und nach der Yogastunde in Gebetshaltung.

Pranam ist die Bezeichnung für diese Form des Grußes. Die Handflächen sind zusammen und die Handwurzel und Daumenrücken zunächst am Brustbein.

Dann berühren die Fingerspitzen die Stirn.

 

 

  • Sei ein Yogi, komme zur rechten Zeit!

Komme rechtzeitig zur Yogastunde ggf. etwas früher.

Halte bereits beim Betreten des Übungsraums Stille, setze oder lege Dich leise auf Deine Matte (die Füße zur Rückwand aus Respekt vor dem Lehrer), um den Alltag loszulassen und Dich bewusst auf Deine Yogapraxis vorzubereiten.

Bleibe in der Stille bis die Yogastunde anfängt, da manche Menschen früher kommen, um abschalten zu können.

Führe deshalb aus Respekt Gespräche außerhalb des Raumes und genieße die absolute Stille spätestens 5 Minuten vor Stundenbeginn!!!

 

  • Yogikleidung?

Die Bekleidung sollte bequem sein und Deine Yogapraxis unterstützen. Wir üben barfuss um exakter in den Stand- und Balancehaltungen zu arbeiten.

 
  • Zu spät?

WICHTIG! Sobald der Lehrer vorne sitzt und die Türe zu ist, hat die Stunde begonnen. Warte draußen bis Dich der Lehrer reinholt. Die Einstimmung und die Nasenatmung sollten nicht gestört werden!

Ein Eintreten erfolgt nur nach Aufforderung durch den Lehrer entweder vor Pranayama (im Stand) oder vor den Sonnengrüßen.

 

  • Trinke genügend Wasser vor und nach Deiner Yogastunde.

Das erleichtert die Entgiftung in Deinem Körper.

Durchflute Deinen Körper vor allem auch nach der Yogapraxis mit viel Wasser, um das Ausschwemmen von Schlacken und Giften zu beschleunigen.

Nimm bis maximal  2 Stunden vorher nur sehr leichte Nahrung zu dir, um die Massage der inneren Organe zu unterstützen.

 

  • Sei ungestört!

Schalte sämtliche Störenfriede ab (Mobiltelefon …) um Deiner kostbaren Zeit mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

 

  • Mondtage

Yoginis können während der Menstruation den Bogen am Boden, Schulterstand und Kapalabhati ohne weiteres auslassen. Spüre selbst, ob es Dir angenehm oder unangenehm ist.

 

  • Höre auf Deinen Körper!

Höre auf Deinen Körper und gehe in den Haltungen nur soweit es Dir gut tut und die Atmung leise, im Idealfall nur für dich hörbar durch die Nase fließt, du sollst dein Üben ja schließlich genießen können!

Du kannst auch jederzeit eine Haltung auslassen. Nimm währenddessen bei den Stehpositionen die Hände an der Hüfte bzw. geh bei den Bodenpositionen in Bhalasana (Stellung eines Kindes) und setze bei der nächsten Haltung wieder ein. Unterbrich jedoch niemals eine Haltung!

Die Asanas wirken auf allen Ebenen physisch, mental und emotional.

  • Fragen?

Bei allen Fragen bezüglich Yoga kannst Du mich vor oder nach der Stunde ansprechen.

Hast Du Verletzungen/Einschränkungen (akut oder aus der Vergangenheit) dann informiere mich und Du bekommst Modifikationen.

 

  • Entspannungsphase - Savasana

Bleibe bis zum Ende der Stunde (Savasana).

Wenn Du einmal ausnahmsweise früher gehen musst, informiere mich bitte vorher.

Ich stimmen dann mit Dir ab, nach welcher Position Du deine Übungspraxis beendest.

Lege Dich anschließend mindestens 3 min. in den Savasana, um den Prozess nicht abzubrechen.

Die Entspannungsphase ist der wichtigste Integrationsmoment, um die erarbeiteten Qualitäten mit nach Hause zu nehmen.

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